Nachdem die Bundesnetzagentur (BNetzA) am 7. September 2022 die Ergebnisse der Ausschreibungsrunde 2022 f\u00fcr die F\u00f6rderung von Offshore-Windenergieanlagen im zentralen Modell bekannt gegeben hatte, hat die Vattenfall Atlantis 1 und Global Tech 2 Offshore Wind GmbH\u00a0nunmehr das ihr nach \u00a7 39 WindSeeG zustehende Eintrittsrecht f\u00fcr die ausgeschriebene Fl\u00e4che N-7.2 ausge\u00fcbt. Die Baufl\u00e4che N-7.2 liegt rund 85 Kilometer n\u00f6rdlich der Insel Borkum.<\/p>\n
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In der Ausschreibung stand eine Fl\u00e4che mit einem Ausschreibungsvolumen von insgesamt 980 MW zum Gebot. <\/abbr>Den Zuschlag hatte zun\u00e4chst die Bieterin RWE Renewables Offshore HoldCo Four GmbH zu einem Gebotswert von 0 ct\/kWh <\/abbr>erhalten.<\/abbr><\/p>\n Durch die Aus\u00fcbung des Eintrittsrechts geht der Zuschlag f\u00fcr die Fl\u00e4che N-7.2 gem\u00e4\u00df \u00a7 43 WindSeeG auf die Vattenfall Atlantis 1 und Global Tech 2 Offshore Wind GmbH \u00fcber. Damit ist die Vattenfall Atlantis 1 und Global Tech 2 Offshore Wind GmbH nunmehr gem\u00e4\u00df \u00a7 46 WindSeeG berechtigt, beim Bundesamt f\u00fcr Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einen Antrag auf Durchf\u00fchrung des Planfeststellungsverfahrens zur Errichtung und zum Betrieb des Projekts zu stellen.<\/p>\n Die Kanzlei tr\u00fbon, die Vattenfall im Jahre 2016 bereits beim Erwerb der Projektrechte beraten hatte (siehe hier<\/a>), auf deren Grundlage das Eintrittsrecht nunmehr ausge\u00fcbt werden konnte, unterst\u00fctzt Vattenfall in diesem Projekt zu \u00f6ffentlich-rechtlichen und energierechtlichen Fragen.<\/p>\n Windstrom f\u00fcr mehr als eine Million Haushalte – Vattenfall<\/a><\/p>\n